Zucchini - Gesund & lecker

Von Juli bis Oktober ist es soweit

Bereits seit vergangenem Monat erfreuen sich viele Hobbygärtner über die Überraschung an ihren Zucchini-Pflanzen. Gleichermaßen gilt dies für alle anderen, die das leckere Fruchtgemüse aus dem Supermarkt beziehen. Denn obwohl die Zucchini in den meisten Supermärkten inzwischen ganzjährig erhältlich ist, hat seit Juli die heimische Erntezeit begonnen und so befinden sich im Handel aktuell fast ausschließlich frische und regionale Produkte. Doch was ist der Grund, warum Zucchini in Deutschland so beliebt sind?

Wenige Kalorien und vielseitig einsetzbar

Neben den wichtigen Inhaltsstoffen wie Kalium und Magnesium sind es vor allem der niedrige Fettgehalt von unter einem Prozent sowie ein Kaloriengehalt von nicht einmal 20 kcal pro 100 g, die der Grund dafür sind, dass das Gemüse zu den Gesündesten zählt. Zucchini eignen sich aufgrund des geringen Kohlenhydratgehalts insbesondere für Low-Carb-Diäten und spenden dabei gleichzeitig für den Stoffwechsel sowie die Muskeln wichtige Stoffe. Diese Eigenschaften in Kombination mit der vielfältigen Einsetzbarkeit sind der Grund für die steigende Beliebtheit des Gemüses. Zucchini lassen sich sowohl roh, als auch gebacken verzehren. Ebenso schmecken sie geschmort, gegrillt und gedünstet sehr lecker. Zumeist dienen Sie als Beilage zu Fleisch, in Aufläufen, in Pasta oder in Salaten. Das Team vom Wellnessfinder hat Ihnen daher nachfolgend ein besonders gesundes Rezept zusammengestellt.

Low-Carb Zucchini Nudelsalat mediterran

Kombinieren Sie drei kleine Zucchini zusammen mit zwei Paprikaschoten sowie einer Aubergine und braten diese mit etwas Olivenöl in einer Pfanne an. Ergänzen Sie nach Geschmack Zwiebeln sowie Knoblauchzehen fügen und beim Braten Thymian und Rosmarin kleingehackt hinzu. Währenddessen sollten Sie bereits etwa 250 g Nudeln zum Kochen bringen und diese anschließend zusammen mit dem gebratenen Gemüse in einer großen Schale vermengen. Gerade bei der Pasta können Sie auf eine vielfältige Auswahl an kohlenhydratarmen Nudeln zurückgreifen. So eignen sich zum Beispiel Kichererbsen-Nudeln, die fettarm und sehr eiweißreich sind, oder auch Soja-Nudeln mit ihrem leicht nussigem Aroma und einem Kohlenhydratgehalt von nur 36 g auf 100 g als gesunde Alternative zu der herkömmlichen Weizenpasta.

Zucchini Nudelsalat